Zurück Inhalt Weiter

Nevada

Donnerstag 19.04.2018
Das heutige Motto heisst "Eile mit Weile". In Laughlin steht uns das Zimmer erst ab 16:00 Uhr zur Verfügung. Die Fahrzeit (inkl. Umweg) dauert bloss 2 Stunden. Sehr früh kriechen wir nicht aus dem Bett da uns die Spielautomaten und Tischspiele immer (noch) nicht locken. Das Wetter in Las Vegas ist leider auch nicht das was man sonst im April hier erwarten darf. Kühle 9 Grad Celsius begrüssen uns an diesem Morgen. Mit den ersten Sonnenstrahlen ist die Temperatur bereits etwas angestiegen und wird bis am Nachmittag auf 21 Grad C klettern. Wir werden aber Las Vegas um die Mittagszeit verlassen und hoffen in Laughlin und Bullhead City noch ein wärmeres Klima anzutreffen. Der Magen signalisiert noch absolut nichts und so begnügen wir uns mit einem Kaffee von Starbucks. Anita begibt sich noch einmal ins Zimmer und ich streife um das Hotel um einige wenige Fotos zu schiessen.
Hotelzimmer im 13. Stock Fleisch in unterschiedlichem Reifegrad Erklärung zu Fleischalterungsprozess
Casino New York New York Leere Strassen in New York Casino Strassen und Restaurants innerhalb des Hotels
Um elf Uhr lassen wir unser Gepäck von einem "Bellman" (Hotel Gepäckträger) abholen, checken aus und fahren mit einem Taxi zum Autovermieter Hertz an der 7135 Gilespie Street. Die Taxipreisen in Las Vegas sind nicht überrissen. Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel hat uns 25 Dollar gekostet (inkl. Trinkgeld) und die heutige Fahrt zu Mietwagenzentrum kostet trotz grösseren Distanz bloss 20 Dollar. Nun, gestern war viel Verkehr (Rush Hour) und jetzt vor der Mittagszeit ist der Highway I-15 nicht verstopft. Schnell sind alle restlichen Formalitäten bei Hertz erledigt und wir können im Sektor 1 ein Auto der Klasse Full Size 4 Dr. (Gruppe F) aussuchen. Ich sehe Chrysler 200, Nissan Altima und noch einige andere Typen. Wie auch im letzten Oktober wählen wir wieder den Nissan Altima. Am Auto entdecken wir am rechten Rückspiegel und bei der hinteren Stossstange kleine Lackschäden. Um bei der Abgabe keine bösen Überraschungen zu erleben lassen wir die Schäden auf einem Formular erfassen. Problemlos können wir die Koffer und Reisetasche im Kofferraum verstauen. Die Fotoausrüstung und Anitas Handgepäckkoffer verstauen wir im Fussraum der hinteren Sitze. TomTom ist installiert (ich habe auf der Mittelkonsole ein Klebepad angebracht in der Hoffnung dies am Ende wieder lösen zu können. Bald schon fahren wir auf der I-515, I-11 und der US-93 in Richtung Boulder City. Beim Panda Express, 1617 Nevada Hwy, legen wir einen Halt ein und holen das verpasste Frühstück Mittagessen nach. Die Sonne, am Zenit des Himmels stehend, wärmt uns auf. Vom Parkplatz hat man einen Blick auf die Solarpanels des Desert Star Energy Centers. Im ersten Moment glaubt man einen See entdeckt zu haben. Es sind aber die Sonnenkollektoren die spiegeln und glänzen. Den Weg über die US-93 haben wir gewählt um endlich einmal über die neue Brücke beim Hoover Dam zu fahren. Die Aussicht ist aber enttäuschend. Man fährt in einem Betonkanal. Die Betonelemente rechts und links der Strasse verhindern jegliche Sicht auf den Hoover Dam, den Lake Mead oder auf die enge Schlucht des Colorados. Anhalten darf und kann man nicht. Weder vor noch nach der Brücke ist ein Vista Point wo man eindrucksvolle Fotos machen könnte. Die einzige Möglichkeit um einen Blick über die Betonmauer zu werfen wäre aus der Kabine eines LKWs. OK, heute gibt es noch eine weitere Möglichkeit. Mit Google Earth ist ein Blick auf den Hoover Dam möglich. Das nachfolgende Foto ist dieser Quelle entnommen worden.
Hoover Dam vom Great Bassin Hwy Blick auf Solaranlage
Deutlich zu sehen ist der tiefe Pegelstand des Stausees. Bis zum Normalpegel fehlen mehr als 40 Meter Wasser. Wenn weiterhin so wenig Regen und Schnee fällt wie in den vergangenen Jahren wird Las Vegas kein Wasser mehr haben und die Stadt wird einmal zu einer Geisterstadt verkommen. Leider sind all die Anzeichen der Klimaveränderung für viele Amerikaner nur ein Hirngespinst der Linken. Klimaveränderungen habe es schliesslich immer gegeben und werde es immer geben. Dabei wird oftmals vergessen, dass bei extremen Temperatur-Verhältnissen die Lebensbedingungen auf Erden meist nicht sehr komfortabel waren.
Beim Lake Mead Scenic View halten wir an und betrachten die grandiose Aussicht auf den Colorado, der eingebettet in eine karge Landschaft ist. Vor etlichen Jahren fuhren wir mit Bruce, Mitzi, Darl und Madeleine auf dem Colorado bis zum Hoover Dam. Damals schauten wir aus der Tiefe der Coloradoschlucht hinauf zu den Bergen und der Hochebene. Nun schauen wir von der Hochebene hinab ins Tal. Sehr lange verweilen wir nicht auf diesem Parkplatz. Die Anzahl der Parkplätze ist ziemlich beschränkt und wir wollen den Platz für andere Touristen freigeben.
Blick auf den Colorado River Wildtiere im Einzugsgebiet des Colorados
Links der Strasse weisst ein Verkehrsschild auf die Stadt Chloride hin. Dies ist eine historische Minenstadt die etwa im Jahr 1927 zur Ghost Town wurde. Heute ist sie in erster Linie eine kleine Stadt die den Touristen zeigt wie es früher einmal war. Wir haben bereits einige dieser Ghost Towns besucht und verzichten heute auf den Abstecher in die Berge. Kurz nach Santa Claus verlassen wir die US-93 und biegen rechts ab in Richtung Golden Valley. Den Rest der heutigen Tagesetappe fahren wir auf der US-68 bis Laughlin. Noch sind wir etwas zu früh in Laughlin aber trotzdem Fragen wir im Golden Nugget nach ob unser Zimmer schon bezugsbereit ist. Wir haben Glück und bekommen ein Zimmer im Parterre. Dieses Zimmer haben wir bis am 1. Mai reserviert und so lohnt sich der Aufwand um all unsere Kleider ordentlich zu versorgen.
Am frühen Abend machen wir einen Rundgang durchs Casino um zu sehen ob all unsere Lieblingsspiele wie Pai Gow Poker, Black Jack und Three Card Poker noch im Angebot sind. Sie sind es wie auch ein neues Spiel Namens "Gin & Win" das wir sicher einmal im Verlaufe der Ferien ausprobieren werden. Bei den Spielautomaten ist es wie immer. Einige Automaten sind nicht mehr vorhanden, andere sind neu dazugekommen. Meistens hat eh nur das Design geändert, der Sound ist ein wenig krasser geworden, höhere Jackpots verlocken zum Spielen und immer noch ist der einzige dauerhafte Gewinner das Casino. Trotzdem sind der Reiz und das Kribbeln immer ein wenig da wenn man prüft ob gerade heute der grosse Gewinn ausbezahlt wird.
Am Abend melden wir uns noch telefonisch bei Madeleine Mericle und vereinbaren einen Termin (Samstag, 5 PM). Laut Wetterprognosen verspricht es einen warmen Abend zu werden. Beim Bubba Gump auf dem Aussendeck zu dinieren, einen lauen Frühlingsabend im Freien geniessen und mit Madeleine Erinnerungen auszutauschen tönt verheissungsvoll.
Es ist ganz klar, den heutigen Abend lassen wir im Casino ausklingen und riskieren die ersten Dollars. Und verlieren diese. Was nicht anders zu erwarten war.
Freitag, 20.04.2018
Wir sind ausgeruht und beginnen den Morgen gleich mit der Therapie um Anitas Knies wieder voll funktionsfähig zu machen. Die Beste Therapie heisst - laufen. Noch sind die Temperaturen in einem angenehmen Bereich und wir starten mit dem River Walk. Vom Golden Nugget am Colorado entlang bis zum Pioneer. Die Treppe und die Strasse hinauf bis zum Parkplatz der Colorado Belle. Das Casino ist direkt an den Fluss gebaut und so müssen wir den Spaziergang innerhalb des Casinos fortsetzen. Nach dem Verlassen des Casinos können wir wieder auf den Colorado blicken und die grossen Catfish bestaunen. Vorbei am Edgewater Casino laufen wir weiter bis zum Aquarius Hotel. Der River Walk ist nun leicht ansteigend um dann beim Ricerside Casino wieder bis auf wenige Meter oberhalb der Wasserlinie zu enden. Nun, Anita hat damit die Mindestanforderung erreicht und in Anbetracht der steigenden Temperaturen spiele ich nicht den knallharten Personal Trainer. Mit dem Wassertaxi fahren wir zurück ins Golden Nugget.
Wir sind noch vor 10 Uhr wieder am Ausgangsort. Anita will nun im Patio lesen. Das Buch "Das Dorf" von Arno Strobel ist spannend geschrieben. Es lässt zum Ende beim Leser eine kleine Enttäuschung zurück, da die Täter nicht der gerechten Strafe zugeführt werden. Fast wie im wirklichen Leben wo die Schuldigen auch nicht immer bestraft werden.
Ich aber laufe ins Colorado Belle um an einem Pokerturnier teilzunehmen. Noch sind einige Snow Birds in der Stadt und eventuell schaffe ich es unter die ersten 3. 21 Spieler haben sich für das 10-Uhr-Turnier angemeldet. Mir wird ein Platz an Tisch zwei zugeteilt. Die ersten Hände folde ich fast ausnahmslos und konzentriere mich auf die anderen Spieler. Der junge Mann auf Sitz 3 spielt recht hoch sobald er ein Paar getroffen hat. Hoch spielen bedeutet bei ihm immer All-In. Ich bekomme weder einmal ein Paar noch treffe ich einmal den Flop wenn ich mitspiele. Mit einem bübischen Lachen zeigt der junge Mann seine Karten wenn er mit einem Bluff All-In gegangen ist. Das Spiel tröpfelt so vor sich hin. Mach einer Stunde ist an unserem Tisch noch keiner raus geflogen. Aber am Tisch 1 hat es schon einige Spieler erwischt. Wenn bei uns einer aufsteht dann nur um am Tisch 1 Platz zu nehmen. Wieder geht der junge Mann All-In. Diesmal wird aber sein Bet mit einem Call beantwortet. Es kommt wie es kommen musste. Mit einem Paar sieben ist er All-In gegangen obwohl bereits im Flop 3 Herzen liegen. Nun spielt er etwas vorsichtiger. Bis er das nächste Paar in den Händen hält. All-In, call und raus ist er. Nun werden die zwei Tische zusammengelegt, da nur noch 9 Spieler übrig sind. Mit einem Paar Buben gehe ich bei einem Rais mit. Der Flop ist 6, 6, Bube. Ich habe also ein Full House gefloppt. Der Spieler der zuerst erhöht hatte, macht einen grösseren Bet. Ich raise mit All-In und er kommt mit. Mit einem Lächeln lege ich meine Karten hin und er sieht mein Full House. Besser als seine 2 Paare Könige und sechsen. Auf dem Turn kommt eine 3 und auf dem River - ein König. Nichts vom grossen Gewinn sondern mit hängenden Ohren zurück ins Golden Nugget laufen.
Das Wassertaxi Mein erstes Pokerturnier im Colorado Belle
Am Nachmittag geniessen wir das schöne Wetter, lesen im Patio, plaudern mit fremden Menschen und geniessen die warmen Sonnenstrahlen. Nach einer kleinen Mahlzeit finden wir es sei nun Zeit um etwas Casinoluft zu schnuppern. Wir lassen uns kurz das neue Spiel "Gin & Win" erklären. Jeder Spieler spielt wie beim Ultimate Poker, Pai Gow oder Three Card Poker gegen den Dealer. Der Spieler muss den Bonus und die Ante setzten (Minimum je 5$). Nun bekommt man sieben Karten und muss so viele Karten wie möglich ablegen. Gültige Hände sind Paar, Drilling, Quads und Flash (ab 3 Karten). Mit den restlichen Karten spielt man gegen den Dealer (5$ setzen beim Play). Der Dealer ist qualifiziert wenn seine Resthand 4 Karten (grösste Karte eine Zehn) oder weniger sind. Gewinnt man und der Dealer ist qualifiziert, zahlt der Dealer Play und Ante 1:1 aus. Den Bonus bekommt man gemäss nachfolgender Tabelle ausbezahlt.
Gin & Win Bonuszahlungen
Gespielte Hände Anzahl Restkarten Bonus Pay
Quads und Drillinge 0 500:1
5-Card-Flash und Paar 0 20:1
4-Card-Flash und 3-Card-Flash 0 8:1
Andere 0 4:1
Diverses 1 2:1
Diverses, Resthand Karten kleiner eine 7 2 1:1
Zu Beginn bemerkt man, dass es oftmals schwierig ist auf den ersten Blick die bestmögliche Resthand zu sehen. Wir haben dieses Spiel bald einmal sehr gerne gespielt. Im Gegensatz zu einigen Dealer, die nicht unbedingt gut geschult wurden für dieses neue Spiel. Zu erwähnen ist allerdings, dass dieses Spiel im Golden Nugget im Rahmen einer Testphase angeboten wurde. Noch bevor unsere Ferien zu Ende waren wurde der Versuch beendet. Ob das Spiel später, nach den Auswertungen der Resultate, wieder im Angebot sein wird, entzieht sich unseren Kenntnissen. Am meisten Mühe hatten wir, wenn wir unmittelbar nach "Gin & Win" zu "Pai Gow" wechselten. Beide Spiele mit sieben Karten aber unterschiedliche Regelungen. Bei beiden Spielen ist aber eines dasselbe. Oftmals ist man fast, fast beim grossen Gewinn. So bekam ich beim Pai Gow einmal die Hand (alle Herz) König, Dame, Bube, Joker, Neun, acht und - leider eine sechs. Fast ein 7-card-stright-flash. Aber eben, nur fast. Knapp an 210'000 $ Dollar vorbei. Ausbezahlt wurde das 5-card-stright-flash mit 75:1 im Bonus (Bonus ist 1$). Oder beim "Gin & Win" erhielt ich Quads mit sechsen und - ein Paar mit vieren. Eine 4 mehr und ich hätte den Bonus mit dem Faktor 500.1 ausbezahlt bekommen. Das Schlimmste dabei, mir blieb eine Restkarte dem Dealer aber keine Restkarte. Ich hatte das Spiel verloren bekam bloss den Bonus 2:1 ausbezahlt. Unter dem Strich 5$ im Minus.
Samstag 21.04.2018
Einer der Vorteile im Casino zu übernachten bemerkt man, wenn der eine schläft wie ein Herrgöttchen (ich) und die andere Person unter Jetlag leidet (Anita). Wir haben keine Suite im Golden Nugget wo man sich einfach in einen anderen Raum verkriechen kann sondern "bloss" ein Zimmer mit Kingsize Bett plus Bad/WC. Anita will meinen wohlverdienten Schlaf nicht stören und begibt sich deshalb am frühen Morgen (4 Uhr) ins Casino. Ein wenig Black Jack, ein wenig an Automaten spielen und schon vergeht die Zeit wie im Fluge. Auch wenn der grosse Gewinn ausbleibt und man mit gleich viel Geld das Casino verlässt wie man es betreten hat kann man sich bereits als Gewinner fühlen.
Auch ich werde einmal wach und munter. Und wie! Mein Pflichtgefühl als Personal Trainer lässt keine Ausreden von Anita gelten und so begeben wir uns wieder zum River Walk. Wir laufen aber nicht bis zum Riverside sondern kehren bereits beim Edgewater wieder um. Diesmal wird aber nicht das Wassertaxi benutzt. Immer noch mit der Krücke als Unterstützung darf Anita den Weg ins Golden Nugget zurück laufen. Das stärkt nicht nur die Beinmuskulatur sondern auch die Bizeps (leider nur am rechten Arm).
Wir wollen nicht den ganzen Tag im Casino verbringen sondern haben auch noch einige Pflichtaufgaben zu erledigen. Jeans aus dem Outlet Store müssen wir beschaffen. Nicht viele, bloss 10 Paar. 2 Paar für Dominique, 2 Paar für mich, 2 Paar für Cyril, 2 Paar für Daniel und 2 Paar für Sandra. Auf einer Liste haben wir fein säuberlich alle Typen, Farben und Grössen aufgeschrieben die gewünscht wurden. Die ersten 8 Paare (für männliche Personen) finden wir ohne grosse Probleme. Ich probiere etliche Sorten aus (505, 517, 526) um den bestmöglichen Schnitt für mich zu finden. Bei den Jeans für Sandra sieht es allerdings etwas düster aus. Jeans für Mignons sind nicht im Sortiment. Eh, damit will ich bloss sagen, Jeans in der gewünschten Grösse. Und beim zweiten Paar haben sie die Type gar nicht im Sortiment. Das sind eben die Nachteile eines Outlet Stores. Die gängigen Typen und Grössen sind zu guten Preisen zu haben. Für alle anderen Jeans muss man in einen "normalen" Levis Store gehen. Nun, wir werden in der übernächsten Woche in Los Angeles sein und hoffen da die richtigen Jeans für Sandra zu finden.
Der endlose Weg vor dem Pioneer Madeleien ist im Tropicana
Um 17 Uhr sind wir mit Madeleine im Bubba Gump zum Nachtessen verabredet. Es ist schön Madeleine wieder einmal zu sehen. Das letzte Mal konnten wir im Oktober 2016 mit Madeleine plaudern. Na ja, zwischenzeitlich hatten wir telefonisch Kontakt, aber das ist nicht dasselbe. Wir geniessen das Essen auf dem Aussendeck. OK, der Koch hat wohl keine Ahnung was "Medium" bei einem Steak bedeutet. Meinem Bruder Willy hätte das Trockenfleisch sicher gefallen. Nach dem Essen fährt Madeleine noch ins Tropicana und wir lassen den späten Abend im Casino ausklingen.
Sonntag 22.04.2018
"Am 7. Tag jedoch sollst du ruhn". Nun, es kommt immer darauf was man unter ruhen versteht. Wir lassen es jedenfalls gemütlich angehen. Ein kleiner Spaziergang, im Patio das Buch lesen (schon fast zu Ende gelesen), zum Mittagessen laufen wir bis ins Cafe Aquarius wo es typische amerikanische Küche gibt. Am Nachmittag fahren wir ins Avi Resort & Casino. Nicht um zu spielen sondern um im Smoke Shop Zigaretten zu kaufen. 45$ die Stange ist ein sehr guter Preis. Da lohnt sich auch die Fahrt obwohl es 15 Meilen sind. Umso mehr als wir auf der Rückfahrt gleich noch alle notwendigen Einkäufe im Safeway tätigen. Am Abend bummeln wir noch ein wenig herum und schiessen die eine oder andere Nachtaufnahme der beleuchteten Casinos.
Zurück Inhalt Weiter