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Hoover Dam

Dienstag 23. Mai 2000
Bei unserem Besuch in Las Vegas hatten wir es verpasst den Hoover Dam zu besichtigen. Darl und Madeleine sind der Ansicht das müsste man unbedingt gesehen haben und so fahren wir gemeinsam noch einmal nach Las Vegas. Damit meine ich, Darl fährt uns und wir geniessen die bequemen Sitze in seinem Van. Ein Van der Superklasse. Ausgerüstet mit Fernseher, Videorecorder, Game Boy Konsole und zwei Kühlboxen.
Und in der Tat. Der Staudamm ist sehenswert. Etwas weniger Lustig finde ich, dass man für die Besichtigung innerhalb des Dammes absolut keine Tasche mitnehmen darf und auch keine Schliessfächer zum Deponieren der Taschen vorhanden sind. Also bleibt Darl mit all unseren Taschen oben während wir uns ins Innere des Dammes begeben und einiges über die Entstehung des Dammes erfahren.
Der Stausee ist fast voll Der Staudamm hat gigantische Ausmasse
Nach der Besichtigung des Hoover Dammes fahren wir zu einem Cousin von Darl, respektive zu dessen Frau. Deren Haus, in einem Aussenquartier von Las Vegas gelegen, ist schlicht als grandios zu bezeichnen. Allerdings möchte ich ihre monatliche Wasserrechnung nicht übernehmen. Allein schon die Menge Wasser die im Swimmingpool täglich verdunstet ist enorm. Zudem muss der Rasen täglich künstlich bewässert werden.
Wieder in Bullhead City zurück heisst es Abschied nehmen von Daniel. Er muss zurück nach Los Angeles, da er am nächsten Morgen wieder zu arbeiten hat. Darl und Madeleine gehen an diesem Abend noch einmal nach Laughlin und somit haben Anita und ich das Haus und den Pool für uns ganz alleine. Wir geniessen natürlich diesen Umstand, tummeln uns im Pool und geniessen die Zweisamkeit ....
Beim ein- und Aussteigen immer schön den Kopf einziehen
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